Nach dem Aufstehen lüftet man das Zimmer und schließt dann die Fenster und die Jalousien. So bleibt die Hitze draußen. Abends dann beim Schlafengehen nochmals lüften und die Fenster offen lassen. Mückengitter schützen vor lästigen Stechfliegen. Ziehen Sie auch die Vorhänge zu.
Duschen Sie vor dem Zubettgehn lauwarm. Kalte Duschen regen nur die Durchblutung an und lösen kurz danach wieder Schweißbrüche aus. Rubbeln Sie den Körper auch nicht ab, sondern tupfen Sie sich trocken. Kleine Tropfen auf der Haut sorgen für einen Kühl-Effekt. Schlafen Sie nicht nackt, da so der Schweiß direkt vom Laken aufgesaugt wird . Ein Nachthemd oder ein Pyjama aus leichter Baumwolle eignet sich hervorragend. Wer Lust auf einen kalten Kick hat, der kann sein Nachthemd am Morgen in einer Plastiktüte in den Kühlschrank legen. Dann ist das Kleidungstück am Abend angenehm kühl. Nehmen Sie keine schweren Speisen zu sich. So muss der Körper während der Nachtruhe nicht zu viel arbeiten und Sie unter Umständen dabei wecken. Leichte Kost ist ideal und lässt Sie gut schlafen. Ein Ventilator kann am nächsten Morgen ein bitteres Erwachen auslösen. Kühle Luft, die ständig bläst, kann einen steifen Nacken auslösen oder eine Entzündung am Auge. Wer dennoch nicht einschlafen kann, der kann sich mit Kräutertees, wie etwa Lavendel, der beruhigend wirkt, müde trinken. Auch Baldrian ist erlaubt: Der macht vor allem nicht abhängig und hat eine zuverlässige Wirkung.
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