Sonntag, 12. Dezember 2010

Haustier: die Katze

Die Zahl spricht für sich: 8,2 Millionen Haushalte in Deutschland haben eine Katze als Haustier.
Katzen sind verschmust, helfen uns beim Entspannen und haben einen besonderen Charme.
Ein Hund hört darauf, wenn man ihn ruft, für eine Katze ist das nur eine Option und kein Muss.
Sie wird es sich überlegen, ob sie kommt oder nicht. Katzen haben eben noch ihren eigenen Kopf.
Mit Katzen schmusen ist etwas wunderbares. Kuscheln mindert nämlich Stress und tut unserer Seele gut. Es ist tatsächlich so, dass Katzenbesitzer seltener einen zu hohen Blutdruck haben und somit auch besser schlafen.
Katzen sind am besten, wenn es darum geht neue Spiele zu erfinden. Ob es ein Wollknäuel ist oder nur ein Blatt Papier. Sie können mit fast allem spielen. So wird es nie langweilig und unser Alltagsstress fällt während des Spielens von uns ab.
Die Samtpfötchen können sich selbst putzen und man muss sie nie baden. Für die Fellpflege nehmen sie sich circa 3,5 Stunden pro Tag Zeit.
Und das Schnurren einer Katze tut unserem Körper gut. Das ist zwar erstaunlich, aber wahr: Knochenbrüche und Muskelkrankheiten sollen so besser heilen. Auch soll das Herzinfarktrisiko eines Katzenbesitzers um 30 Prozent sinken.
Die Stubentiger können also heilen und machen uns glücklich.

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