Morgens fängt es schon an, mit einem leckeren Croissant, zum Mittag gönnt man sich Nudeln mit einer Käsesahnesoße und am Abend Schokolade. Das ist für unseren Körper aber zuviel Fett, das er nicht mehr verwerten kann und deshalb ablagert. Fett ist zwar ein Geschmacksträger, aber belastet unseren Körper. Durch gutes würzen kann man Speisen, auch ohne viel Fett, geschmackvoll machen. Pfeffer, Paprika und Chili beispielsweise sorgen für Geschmack und regen sogar den Stoffwechsel an, was die Fettverbrennung ankurbelt.
Wer sich ein Fleisch in der Pfanne anbraten möchte sollte darauf achten eine beschichtete Pfanne zu verwenden. So kann man das Stück Fleisch mit weniger oder sogar ganz ohne Fett braten. Ansonsten sollte man das Fett immer abmessen und es nicht nur in die Pfanne schütten. Hier kann ein kleiner Ölsprüher sehr hilfreich sein.
Ab und zu braucht man etwas Süßes. Das ist auch gut so. Jedoch sollte es Schokolade sein, die einen Kakaogehalt von mindestens 70 Prozent besitzt. Russisches Brot und Reiswaffeln haben wenig Fett. Gummibärchen ebenso. Jedoch davon nicht zuviel naschen, da sie sehr viel Zucker enthalten. Für einen Snack zwischendurch bieten sich Salzstangen an oder die ganz kalorienarme Variante: Gemüsesticks. Dazu paßt ein feuriger Joghurt-Dip.
Doch wie kann man kalorienreduziert backen? Es geht. Und das nimmt nicht einmal den guten Geschmack. Ein Biskuit ist kalorienärmer als ein Mürbeteig. Der Obstkuchen wird auch so ganz hervorrangend schmecken. Bei einem Rührkuchen kann man das Fett durch Joghurt oder Magerquark und einem Teelöffel Puddingpulver ersetzten.
Wer auswärts isst sollte klare Suppen anstelle von cremigen Suppen bestellen und lieber Kartoffeln statt Pommes Frites. Bei einem Büffet den Teller bloß nicht zu voll machen. Lieber mehrmals zum Büffet gehen und eine Speise holen. Wer langsam isst, spürt schneller ein Sättigungsgefühl und isst weniger.
Wer sich ein Fleisch in der Pfanne anbraten möchte sollte darauf achten eine beschichtete Pfanne zu verwenden. So kann man das Stück Fleisch mit weniger oder sogar ganz ohne Fett braten. Ansonsten sollte man das Fett immer abmessen und es nicht nur in die Pfanne schütten. Hier kann ein kleiner Ölsprüher sehr hilfreich sein.
Ab und zu braucht man etwas Süßes. Das ist auch gut so. Jedoch sollte es Schokolade sein, die einen Kakaogehalt von mindestens 70 Prozent besitzt. Russisches Brot und Reiswaffeln haben wenig Fett. Gummibärchen ebenso. Jedoch davon nicht zuviel naschen, da sie sehr viel Zucker enthalten. Für einen Snack zwischendurch bieten sich Salzstangen an oder die ganz kalorienarme Variante: Gemüsesticks. Dazu paßt ein feuriger Joghurt-Dip.
Doch wie kann man kalorienreduziert backen? Es geht. Und das nimmt nicht einmal den guten Geschmack. Ein Biskuit ist kalorienärmer als ein Mürbeteig. Der Obstkuchen wird auch so ganz hervorrangend schmecken. Bei einem Rührkuchen kann man das Fett durch Joghurt oder Magerquark und einem Teelöffel Puddingpulver ersetzten.
Wer auswärts isst sollte klare Suppen anstelle von cremigen Suppen bestellen und lieber Kartoffeln statt Pommes Frites. Bei einem Büffet den Teller bloß nicht zu voll machen. Lieber mehrmals zum Büffet gehen und eine Speise holen. Wer langsam isst, spürt schneller ein Sättigungsgefühl und isst weniger.