Sie haben einen Job im Ausland oder ihre neue Wohnung gefunden? Doch wohin mit dem Hausrat? Möbelspeditionen bieten an, den Hausrat einzulagern. Für Kunden sehr bequem: Die Sachen werden abgeholt, gelagert und gebracht. Je nach Unternehmen und Standort variiert der Preis. Auch eine Garage kann man anmieten und dort den Hausrat einlagern. Der Nachteil: für den Transport (Auto, Benzin) ist man selbst verantwortlich und hat keine Hilfsarbeiter.
Wer den Zeitraum kennt, sollte einen befristeten Vertrag abschließen. Bei einem unbefristeten Vertrag gelten die Kündigungsfristen: jeweils am 3. Werktag des Monats zum Ende des übernächsten Monats, der auch Quartalsende sein muss. Eine Garage kann durchschnittlich in der Stadt zwischen 80 Euro und 150 Euro im Monat kosten. Eine Versicherung sollte man separat abschließen, da die normale Hausrat nicht greift. Je nach Wert der Teile und Laufzeit variiert auch hier der Preis. In sog. Containern (Mietbox) können Möbel über mehrere Wochen, Monate und auch Jahre gemietet werden. Hier kosten 3 bis 8,55 m³ für vier Wochen 150 Euro. Rabatt zwischen 15% und 35% (Bindung 1 bis 3 Jahre). Im Basispreis ist eine Versicherung enthalte. Boxen und Gelände sind videoüberwacht. Zutritt über PIN-Code und Magnetkarte. Weitere Informationen bei www.myplace.de oder unter Gratis-Hotline 08 00/4 91 49 10.
Dienstag, 18. Oktober 2011
Montag, 17. Oktober 2011
Mit Sicherheit am Fuß
Sicherheitsschuhe werden vor allem in vielen handwerklichen Berufen benötigt, um so Quetschungen, Brüche und andere Verletzungen zu vermeiden. Sicherheitsschuhe in den Anfängen waren noch schwer und sehr klobig. Mittlerweile gibt es sie in modischer Ausführung und sind leicht mit einem Freizeitschuh zu verwechseln. Und auch die Stahlkappe wurde zeittechnisch vorangetrieben. Es gibt sie in drei verschiedenen Arten: Kunststoffkappen, Alukappen oder die alt bewährten. Sicherheitsschuhe (auch bekannt unter Arbeitsschuhe) gibt es in unterschiedlichen Klassen und sind strengen Vorschriften unterzogen. Zu den Mindestanforderungen zählen: rutsch hemmende Laufsohle, Fersenschutz, Zehenschutzkappe. Das alles erfüllt die Sicherheitsklasse 1. In der Sicherheitsklasse 2 weisen die Sicherheitsschuhe zusätzlich einen Wasserschutz auf. Meistens sind die Arbeitsschuhe aus Leder oder wasserabweisendem Material. Sicherheitsschuhe S3 befinden sich in der höchsten Sicherheitsklasse, die die Eigenschaften der Klasse 1 und Klasse 2 besitzen und eine trittsichere Zwischensohle haben. Sicherheitsschuhe in dieser Klasse werden meistens auf dem Bau verwendet.
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Die Muntermacher
Jetzt fängt wieder die dunkle und kalte Jahreszeit an. Die Nächte werden länger und die Tage sind dunkler. Draußen regnet es ständig und stürmt. Das geht vielen auf das Gemüt. Wir sind im Herbst und Winter oft antriebslos. Die Ursache ist der Mangel an Serotonin und Vitamin D. Das Sonnenlicht fördert die Produktion der beiden Substanzen. Um jedoch das Stimmungstief zu überwinden, können ausreichende Bewegung, viel Licht und eine entsprech-ende Ernährung unterstützend sein. Wenn jedoch das Stimmungstief länger als zwei Wochen anhält, sollte man einen Arzt aufsuchen. Denn es könnte sich um eine Depression handeln.
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Wenn Angestellte krank werden
Das Gefühl hatte sicherlich jeder schon einmal, dass er früh aufgestanden ist und es ihm nicht gut ging. Schön wäre es da im Bett bleiben zu können, um sich auszukurieren. Doch so einfach geht das nicht, wer im Berufsleben steht. Ein Arbeitnehmer muss den Arbeiteber unverzüglich, d.h. ohne schuldhaftes Zögern, über die Arbeitsunfähigkeit informieren. Und zwar über die voraussichtliche Dauer. Ein Anruf im Sekretariat oder in der Personal-abteilung kann grundsätzlich reichen. Wer jedoch der Informationspflicht nicht nachkommt, muss bei wiederholter Verletzung mit einer Abmahnung oder Kündigung rechnen. Und wer im Urlaub krank wird, der muss ebenso der gleichen Anzeige- und Mitteilungspflicht nachkommen. Der Chef hat grundsätzlich nicht das Recht zu erfahren, woran der Angestellte erkrankt ist. Die Diagnose steht daher nur auf dem Abschnitt der Arbeitsunfähigkeits-bescheinigung, die bei der Krankenkasse eingereicht wird. Der Chef darf trotz Attest nicht verlangen, dass der Kranke arbeitet.
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Montag, 10. Oktober 2011
Häufige Fehler bei energetischer Modernisierung
Hausbesitzer können bei energetischer Modernisierung bis zu 80 Prozent des Energieverbrauchs einsparen, wenn sie alles richtig machen. Oftmals sind Hausbe-sitzer blauäugig und gehen nicht richtig informiert an energetische Sanierung heran. Mangelhafte Vorplanung kann dazu führen, dass vorhandene Einsparpotenziale nicht genutzt werden und somit weder der Umwelt noch der Haushaltskasse etwas bringen.
Checkliste der häufigsten Fehler:
Fehler Nr. 1:
Mit dem zur Verfügung stehenden Kapital wird eine falsche Maßnahme realisiert. Wenn aus finanziellen Mitteln eine Komplettsanierung nicht möglich ist, kommt es darauf an, das vorhandene Kapital so effizient wie möglich einzusetzen. Wichtig ist, dass man die richtigen Prioritäten setzt. Helfen kann hier ein Energieberater oder Architekt.
Fehler Nr. 2:
„Stückwerk“ statt Rundumkonzept. Hier gehen oft wertvolle KfW-Fördermittel verloren.
Fehler Nr. 3:
Bei Einzelmaßnahmen werden die Schnittstellen der Gewerke missachtet. Eine Wärmedämmung ist nur so gut, wie ihre schwächste Stelle. Deshalb müssen auch die flankierenden Bauteile, wie Boden, Decken und an die Dämmung anschließende Innenwände in die Planung einbezogen werden.
Ansonsten entstehen Wärmebrücken, die zu Schimmelbefall führen können.
Fehler Nr. 4:
Eine Innendämmung wird ohne eine bauphysikalische Betrachtung angebracht. Wird sie falsch ausgeführt, drohen Feuchtigkeits- und Schimmelprobleme. Wo immer es möglich ist, ist eine Außendämmung vorzuziehen.
Fehler Nr. 5:
Neue Fenster werden ohne Anschluss an ein Wärmedämm-Verbund-System (WDVS) eingebaut. Wenn man nicht beide Maßnahmen auf einmal realisieren kann, sollte der spätere Anschluss an ein WDVS bereits beim Fenstertausch berücksichtigt werden.
Wichtig bei neuen Fenstern: wegen der viel höheren Dichtigkeit muss wesentlich häufiger gelüftet werden, ansonsten droht Schimmelbildung.
Fehler Nr. 6:
Neuer Heizkessel wird eingebaut, wobei die anderen „alten“ Komponenten nicht ausgetauscht werden. Der modernste Brennwertkessel kann seine Effizienz nur ungenügend entfalten, wenn nicht auch die Thermostate und die Heizkörper ausgetauscht werden.
Checkliste der häufigsten Fehler:
Fehler Nr. 1:
Mit dem zur Verfügung stehenden Kapital wird eine falsche Maßnahme realisiert. Wenn aus finanziellen Mitteln eine Komplettsanierung nicht möglich ist, kommt es darauf an, das vorhandene Kapital so effizient wie möglich einzusetzen. Wichtig ist, dass man die richtigen Prioritäten setzt. Helfen kann hier ein Energieberater oder Architekt.
Fehler Nr. 2:
„Stückwerk“ statt Rundumkonzept. Hier gehen oft wertvolle KfW-Fördermittel verloren.
Fehler Nr. 3:
Bei Einzelmaßnahmen werden die Schnittstellen der Gewerke missachtet. Eine Wärmedämmung ist nur so gut, wie ihre schwächste Stelle. Deshalb müssen auch die flankierenden Bauteile, wie Boden, Decken und an die Dämmung anschließende Innenwände in die Planung einbezogen werden.
Ansonsten entstehen Wärmebrücken, die zu Schimmelbefall führen können.
Fehler Nr. 4:
Eine Innendämmung wird ohne eine bauphysikalische Betrachtung angebracht. Wird sie falsch ausgeführt, drohen Feuchtigkeits- und Schimmelprobleme. Wo immer es möglich ist, ist eine Außendämmung vorzuziehen.
Fehler Nr. 5:
Neue Fenster werden ohne Anschluss an ein Wärmedämm-Verbund-System (WDVS) eingebaut. Wenn man nicht beide Maßnahmen auf einmal realisieren kann, sollte der spätere Anschluss an ein WDVS bereits beim Fenstertausch berücksichtigt werden.
Wichtig bei neuen Fenstern: wegen der viel höheren Dichtigkeit muss wesentlich häufiger gelüftet werden, ansonsten droht Schimmelbildung.
Fehler Nr. 6:
Neuer Heizkessel wird eingebaut, wobei die anderen „alten“ Komponenten nicht ausgetauscht werden. Der modernste Brennwertkessel kann seine Effizienz nur ungenügend entfalten, wenn nicht auch die Thermostate und die Heizkörper ausgetauscht werden.
Samstag, 8. Oktober 2011
Warnung vor selbstvergebener PIN
Die Volks- und Raiffeisenbanken setzen in naher Zukunft auf freie PIN-Wahl bei Geldkarten. Dabei sollte man bei der Vergabe der PIN keine einfachen Zahlen verwenden, warnt der Verbraucherschutz. Meist werden einfache Codes, wie Geburtsjahr der Frau, Hochzeitsdatum hergenommen. Die bisher von den Banken aufgezwungene Geheimzahl war zwar meist schwierig zu merken, doch hinsichtlich der Sicherheit sehr wirkungsvoll. Denn wer zu einfachen Zahlenkombinationen wie 1111 oder 4711 greift, der muss damit rechnen, dass diese einfach zu knacken sind.
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