Mittwoch, 3. Juni 2009

Rezept; Bechamel Sauce

Super zur Lassagne und in der Spargelzeit auch ein leckerer Ersatz für Sauce Hollandaise, die Bechamel sauce, ganz einfach gemacht:
Zutaten:
125ml Milch
125ml Wasser
40g Butter
20g Mehl
1 Tl Gemüsebrühe

Zubereitung:
Zuerst wird die Butter zerlassen und das Mehl angeschwitzt.
Die Milch, das Wasser und die Gemüsebrühe dazu geben und mit dem Schneebesen verrühren.
Das ganze zum Kochen bringen, 2 Minuten kochen, bis die Saucen Konsistenz stimmt.
Guten Appetit

Rezept; Gemüsereis mit Currypute

Schmeckt herrlich und is trotz der Sahne und ein sehr leichtes Essen. Entscheiden sie einfach selbst wie viel sie von allem dazu geben möchten und schmecken sie ab!
Was sie brauchen:
Putengeschnetzeltes
Curry
Sahne
Milch
Reis
Dosengemüse (Mais, Erbsen, Karotten)
Salz, Pfeffer
Ananas
Zubereitung:
Als erstes den Reis kochen und auf niedriger Temperatur warm halten.
In einer Pfanne das Fleisch braten, sobald es durch ist, mit Sahne und Milch ablöschen.
Unter die Soße Curry beigeben, bis sie sich gelb färbt, (je nach Geschmack mehr oder weniger).
würzen und schließlich die Ananas hinzugeben.
Das Dosengemüse zum Reis geben, warm werden lassen, servieren!
Guten Appetit!

Abenteuer Auslandsjahr

Man hört und sieht es immer mehr, Jugendliche entscheiden sich dazu, ein Jahr in einem fremden Land zu verbringen. Die Gründe dafür sind meist, die Neugier auf eine fremde und andere Kultur, der Reiz etwas neues zu sehen, Menschen kennen zulernen und eine Schule im Ausland zu besuchen. Auch ich starte dieses Experiment, Abenteuer Auslandsjahr dieses Jahr im August. Für mich geht die Reise in die USA, Washinton State. Dort werde ich (nur 6 Monate) bei einer amerikanschen Gastfamilie leben und mich möglichst wie ein echter amerikanischer Schüler fühlen. Die Idee ging mehr oder weniger von mir selbst aus, der Reiz auf etwas neues, die american High school usw. Gemeinsam mit meinen Eltern die mich in meinem Traum jederzeit unterstützten, suchten wir hauptsächlich online nach geeigneten Organisationen und liesen uns Informationsbroschüren zu kommen. Die Schwierigkeit war, unter diesen Massen von Organisationen, die seriösen herauszufiltern und sich für eine zu entscheiden. Wir bestellten auch ein Informationsbuch herausgegeben von ABI, das aufklärte was bei einer seriösen Oraganisation zu beachten war und was es mit diesem Auslandsaufenthalt auf sich hatte.
Letzlich entschieden wir uns für die Organisation INTO http://www.into-schueleraustausch.de/de/high-school/und haben bisweilen nur sehr positive Erfahrungen mit ihnen gemacht. Die Unterlagen wurden schnell zu geschickt und über alle Fortschritte wurden wir schnellstens informiert. Außerdem hatten wir jederzeit die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen, Fragen zu stellen und Hilfe zu erhalten. Ein 2 tägiges Vorbereitungsseminar mit 38 weiteren Jugendlichen aus dem Großraum Süddeutschland, nahm mir noch die letzten Ängste und die Vorfreude und Euphorie wächst stetig. Mit im Programm ist außerdem noch ein 5 tägiger Aufenthalt in New York city, gemeinsam mit der ganzen Gruppe! Ich bin gespannt wie alles verlaufen wird und erwarte die Zukunft voller Neugierde.

Dienstag, 2. Juni 2009

Rezepte; (Diät-) Banenkuchen

Und selbst Diätler müssen nicht auf einen leckeren Kuchen verzichten! Und er schmeckt auch nicht nach Diät ;)
ca.113kcal
Was sie brauchen:
75g Mehl
1,5 Tl Backpulver
1 großes Ei
100 g Bananen (püriert)
40ml Buttermilch
1,5 Tl Süßstoff (flüssig)
3/4 Tl Zimt
1/2 kleine Flasche Aroma Zitrone
1/2 kleine Flasche Aroma Vanille
1 Prise Salz
Zubereitung:
Den Backofen auf 200° Vorheizen, Umluft 180°
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und zu einem Teig zusammenrühren (etwas zähflüssig, etwa Rührteigkonsistenz)
Ab in die Form und ca. 25 Minuten backen!

Rezepte; Marmorkuchen

Der Klassiker unter den Kuchen, die Kinder lieben ihn die Erwachsenen lieben ihn und er geht ganz einfach zu machen. Als Herzform oder traditionell im Kasten, mit Zuckerguss überzug oder Schokolade der mamorkuchen ist und bleibt zeitlos.

Sie brauchen:
250Gramm Zucker
250Gramm Butter
4 Eier
5 Esslöffel Milch
300Gramm Mehl

1 Päckchen Vanillepulver
1 Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
30Gramm Kakao

Zubereitung:
Als erstes wiegen sie 250Gramm Butter ab und schmelzen sie. (Mikrowelle, Topf)
Danach geben sie sie in ihre Rührschüssel und fügen den Zucker hinzu.
Mit dem Küchenrührer schön unterrühren und die 4 Eier hinzufügen.
Vanilllepulver und Salz auch noch. Dass Mehl abwiegen und mit dem Backpulver vermengen,
danach zu den restlichen Zutaten hinzugeben. 4 Esslöffel Milch, damit der Teig schön cremig bleibt und nicht klumpt. Nun ca. 3/4 des Teiges abnehmen und in die Backform füllen, zu dem restlichen Teig die 30g Kakao hinzufügen und verrühren, den letzen Esslöffel Milch dazugeben und ebenfalls in die Form bringen. Für das typische Mamormuster mit einer Gabel durch den Teig ziehen und den dunklen Teil leicht unterheben.

Der Ofen wir auf 165 (Umluft) und 175 (normal) gestellt.
Die Küchenuhr wird auf 1 Stunde gestellt, dann mit einem Holzstäbchen in den Kuchengestochen bleibt Teig kleben so muss noch weiter gebacken werden. Nach 1 1/2 stunden ist der Kuchen spätestens fertig!
Family cooking.

Bundesjugenspiele 2009

Und auch in diesem Sommer finden wieder einmal die Bundesjugendspiele statt. Die Kleinsten dürfen einmal ganz groß sein und sich wie richtige Sportler fühlen. In verschiendenen Disziplinen, Geräteturnen, Leichtatletik und Schwimmen wird der Sportlergeist der Kinder gefördert und langsam an die Grundsportarten herangeführt. So bietet sich nicht nur die Gelgenheit ihr Kind für neue Sporrtarten zu begeistern sondern auch Motivation und Kampfgeist gehören dazu. Schließlich wollen die Kinder ganz vorne mitmischen und möglichst viele Punkte erreichen. Die Vorbereitung sollte schon in den Sportunterrich mit einfließen und Sport, Spaß und Leistung vereinen. Ein abschließendes Sportfest in Form eines Wettkampfes ist eine besondere Krönung und eine Siegerurkunde unterschrieben vom Bundespräsident gibt allen ein Gefühl von Erfolg. Ermutigen sie ihr Kind, sich für das Sporttunier anzustrengen und bieten sie ihm an auch gemeinsam zu trainieren.



Father and Son Playing Soccer

Was feiern wir an Pfingsten?

2 Wochen Pfingstferien und freie Tage, aber wieso eigentlich? Was feiern wir an Pfingsten überhaupt?
Pfingsten, aus dem griech. übersetzt "Der fünfzigste Tag" ist das christliche Fest der Entstehung des Heiligen Geistes und wird am 50. Tag nach Ostern gefeiert. Im neuen Testament wird in der Apostelgeschichte erzählt, dass der Heilige Geist auf die Apostell und Jünger herabkam, als sie zum Pfingstfest in Jerusalem versammelt waren.
(Apg. 2, 1-4)
„Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.“
Das Pfingstfest, auch bezeichnet als „Geburtstag der Kirche“, ist sowohl ein eigenes kirchliches Fest, an dem das – von Jesus angekündigte – Kommen des Heiligen Geistes gefeiert wird, als auch zugleich der feierliche Abschluss der Osterzeit.
Auf welchen Tag Pfingsten fällt, hängt ganz vom Osterdatum ab. Gemäß antiker Praxis wird bei der Zählung der fünfzig Tage der Ostersonntag als erster Tag berücksichtigt. Damit fällt der Pfingstsonntag stets auf die Zeit zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni. Wenn Ostern beispielsweise auf den 23. März fällt (wie im Jahr 2008), dann wird Pfingsten am 11. Mai gefeiert.