Samstag, 19. November 2011

Gesünder wohnen

In der kalten Jahreszeit kann es zu Hause gemütlich werden, wenn das Raumklima stimmt. Etwa 90 Prozent der Zeit verbringen wir in geschlossenen Räumen, so die Berechnungen des Umweltbundesamtes. Nur etwa 2/3 in der Wohnung und vor allem im Schlafzimmer. Die ideale Temperatur der Wände liegt bei nicht mehr als drei Grad unter der des Raumes. Wenn es kaum Luftbewegungen gibt, kann weniger geheizt werden. Dadurch spart man Kosten und beugt trockene Luft vor. Liegt die relative Luftfeuchtigkeit zwischen 35 und 60 Prozent, werden die Temperaturen zwischen 19 und 22 Grad als sehr angenehm empfunden. Im Schlafzimmer kann die Temperatur zwischen 16 und 18 Grad liegen, im Wohn-, Ess- und Arbeitszimmer zwischen 19 und 21 Grad und im Bad zwischen 21 und 23 Grad. Die Raumtemperatur sollte auch in weniger genutzten Räumen nicht unter 14 bis 16 Grad liegen, weil sonst die Feuchtigkeit kondensieren kann. Mit einem Hygrometer lässt sich der Feuchtigkeitsgehalt messen.
Viel genutzte Räume sollten mindestens viermal am Tag gelüftet werden. Und wenig genutzte Räume mindestens zweimal lüften. Am besten morgens und abends. Richtig ist Stoßlüften. Die Heizkörper abdrehen und für vier bis sieben Minuten die Fenster weit öffnen. Um verbrauchte Luft so schnell wie möglich nach außen zu fördern sollten gegenüberliegende Türen und Fenster öffnen. Gekippte Fenster bringen einen nur geringen Luftaustausch. Man sollte nicht dauerhaft kippen. Denn das kühlt Wände und Möbel aus und erhöht so den Heizbedarf. Nach dem Kochen, Baden oder Duschen die Fenster öffnen, damit der Wasserdampf nach draußen dringen kann. Die Türen zwischen unterschiedlich beheizten Räumen sollte man geschlossen halten. Denn die Feuchtigkeit aus der wärmeren Luft schlägt sich sonst in kälteren Räumen an den Wänden nieder. Die Folge: Es bildet sich Schimmel.

Hoch die Tasse

In den ersten Lebensmonaten saugen Babys an der Brust oder auch aus einer Flasche. Doch nach einiger Zeit trinken Kinder aus einem Glas oder Becher und wollen es ihren Eltern gleich tun. Denn Kinder lernen durch Nachahmung. Doch auch jeder Säugling muss üben, damit er es kann. Dieser Lernschritt bedeutet sehr viel Übung. Kinder lernen für das Bechertrinken (Trinken aus Trinklernbecher) eine völlig neue Mundform kennen. Wenn das Baby an der Brust saugt oder aus einem Trinksauger, so formt sich der Mund automatisch zu einem O. Später beim Bechertrinken bildet sich ein U. Unterstützung bietet hier z. B. das NUK Easy Learning 1-2-3 Trinklernsystem, das Kinder mit drei speziell geformten Trinkaufsätzen an die neue Trinkform heranführt. Alle Cups und Aufsätze sind untereinander kombinierbar. Außerdem gibt es sie in vielen fröhlichen Farben.

Ab dem 6. Monat greifen die Kleinen nach dem ersten Trinklerncup. Das extraweiche Mundstück des NUK Easy Learning Cups 1 fühlt sich kaum anders an als Mamas Brust. Bereits ab dem 10. Lebensmonat muss für die neue Mundform trainiert werden. Ergonomisch geformten Trinkrand hat der NUK Easy Learning Cup 2. Es ist auslaufsicher und leichtgängig.

Ab dem 14. Monat können die kleinen Kinderhände den Becher auch ohne Griffe halten. Dann kann man zum Cup 3 des NUK Easy Learning Systems wechseln. Zunächst trinken die Kleinen mit dem Trinkrand des Cups 2. Ab dem 18. Monat können Kinder aus einem abgerundeten Becherrand trinken.

Mittwoch, 9. November 2011

Babymassage

Mit richtigen Griffen können sie ihr Baby ganz leicht und sanft massieren und unter anderem Verspannungen und Bauchweh lösen. Streichelns sie sanft über die weiche Haut und den zarten Flaum auf Babys Köpfchen. Babys genießen diesen Augenblick der Nähe und wissen, sie sind bei Mama und Papa in guten Händen. Eltern, die ihr Kind viel streicheln, geben ihm eine wichtige Fähigkeit mit auf den Weg. Stress gut zu bewältigen. Der richtige Zeitpunkt für eine Babymassage ist, wenn ihr Baby ausgeschlafen ist. Ideal ist eine Raumtemperatur von 24 Grad. Vor dem Massieren bitten sie ihr Kind um Erlaubnis. Das Baby versteht die Frage noch nicht, aber Mama und Papa signalisieren, es ist dein Körper. Reiben sie ihre Hände und strecken sie diese dem Baby entgegen. Baden sie ihre Hände in Wasser oder reiben sie sie in Öl warm ein. Der ständige Körperkontakt ist wichtig. Eine Hand bleibt also immer auf dem Rücken oder Bauch, oder Arm oder Bein des Babys. Es gibt hier die Handmassage, Gesichtsmassage und auch die Arme und Beine werden ausgestrichen. Eine Massage kann auch zur Beruhigung vor dem Schlafengehen als sog. Ritual geführt werden.