Dienstag, 14. Juni 2011
Mobbing in der Schule
Mobbing-Telefone:
Mobbing-Beratungstelefon von DGB, KAB und KDA (Baden-Württemberg): 0761/292 800 99
Mobbing-Beratungstelefon des DGB und des KDA (Rheinland Pfalz): 0621/156 17 17
Mobbing-Beratungstelefon der AOK (Nordrhein-Westfalen): 0221/27 180 200
Abnehmen mit Kohlenhydraten
Samstag, 11. Juni 2011
24 Menschen bei Gasaustritt verletzt
Donnerstag, 2. Juni 2011
Neuer Schnuller soll Zahnfehlstellungen mindern
Eltern geben gerne ihrem Baby einen Schnuller. Häufig führt das zu kieferorthopädischen Zahnfehlstellungen. Der Schnuller „Dentistar“ ist hinter dem Schild dünner geformt und lässt sich durch seine Z-Form besser durch die Zähne schlängeln und verursacht so gut wie keine Fehlentwicklung bei den Zähnen. Diese Erkenntnis kam bei einer Studie „Welcher Schnuller schadet den Kindern am wenigsten?“ heraus.
Forscher untersuchten dabei drei Gruppen Babys, bei der die eine Gruppe Babys an einem herkömmlichen Schnuller nuckelten, eine weitere Gruppe Babys nuckelten am Dentistar Schnuller und die dritte Gruppe Babys nahmen keinen Schnuller. Die Studienergebnisse belegten über einen längeren Zeitraum, dass etwa 40 Prozent der Kinder mit herkömmlichem Schnuller einen offenen Biss entwickelten und nur 5 Prozent der Kinder, die den Schnuller Dentistar nahmen. Die Babys ohne Schnuller hatten keine Fehlstellung.
Mittwoch, 1. Juni 2011
Der richtige Babysitter
Auch Eltern wollen irgendwann wieder einmal Zeit oder einen Abend für sich haben. Wer keine Großeltern oder Freunde nebenan hat, der muss sein Baby zu einem Babysitter geben. Wie findet man den richtigen Babysitter? Am zuverlässigsten ist ein Babysitter, den bereits Freunde haben, mit dem sie zufrieden sind. Manche Kindergärten oder Kirchengemeinden haben Aushänge. Im Internet gibt findet man einen Babysitter z. B. unter www.hallobabysitter.de
Was sollte ein Babysitter mitbringen? Ein guter Babysitter liebt Kinder und kann Kinder begeistern und strahlt Wärme aus. Außerdem bewahrt er in stressigen Situationen einen kühlen Kopf. Manche Babysitter besitzen ein Diplom. Am besten kommt der Babysitter einige Male zu Besuch, bevor sie ihn anstellen. So bekommt der Babysitter die abendlichen Abläufe mit und es können offene Fragen direkt geklärt werden. Die Bezahlung ist unterschiedlich.
Vom Krabbeln bis zum ersten Schritt
Mit strahlenden Augen lässt sich ihr Kind in ihre Arme fallen. Das Baby ist stolz und sie auch. Alle gesunden Babys erreichen das freie Laufen. Doch der Weg dorthin ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Jahrelange Studien, bei denen der Kinderarzt und Entwicklungsforscher Prof. Dr. Richard Michaelis aus Tübingen die Entwicklung von Babys protokollierte zeigen, dass manche Kinder mit 11 Monaten laufen und wiederum andere erst mit 14 Monaten und manche früher. Wie können Eltern ihren Liebling unterstützen? Nehmen sie ihr Neugeborenes oft ins Tragetuch. Durch das Schaukeln wird die Entwicklung des Gleichgewichtssinnes angeregt. Der beste Spielplatz für ihr Kind ist die Krabbeldecke. Beim Spielen legen sie ihr Kind einmal auf den Bauch, dann wieder auf den Rücken. Denn das trainiert immer wieder andere Muskeln und Bewegungen. Wenn das Baby schon seinen Kopf halten kann, kann man mit ihm Flieger-, Schaukel- und Hoppe-Reiter-Spiele machen. Ein paar attraktive Spielsachen in Reichweite des Kindes legen, das animiert ihr Kleines zum Kriechen oder Rollen oder Poporutschen.