Donnerstag, 14. Oktober 2010

Tipps, um Fett einzusparen

Morgens fängt es schon an, mit einem leckeren Croissant, zum Mittag gönnt man sich Nudeln mit einer Käsesahnesoße und am Abend Schokolade. Das ist für unseren Körper aber zuviel Fett, das er nicht mehr verwerten kann und deshalb ablagert. Fett ist zwar ein Geschmacksträger, aber belastet unseren Körper. Durch gutes würzen kann man Speisen, auch ohne viel Fett, geschmackvoll machen. Pfeffer, Paprika und Chili beispielsweise sorgen für Geschmack und regen sogar den Stoffwechsel an, was die Fettverbrennung ankurbelt.

Overweight Woman Weighing Herself




Wer sich ein Fleisch in der Pfanne anbraten möchte sollte darauf achten eine beschichtete Pfanne zu verwenden. So kann man das Stück Fleisch mit weniger oder sogar ganz ohne Fett braten. Ansonsten sollte man das Fett immer abmessen und es nicht nur in die Pfanne schütten. Hier kann ein kleiner Ölsprüher sehr hilfreich sein.
Ab und zu braucht man etwas Süßes. Das ist auch gut so. Jedoch sollte es Schokolade sein, die einen Kakaogehalt von mindestens 70 Prozent besitzt. Russisches Brot und Reiswaffeln haben wenig Fett. Gummibärchen ebenso. Jedoch davon nicht zuviel naschen, da sie sehr viel Zucker enthalten. Für einen Snack zwischendurch bieten sich Salzstangen an oder die ganz kalorienarme Variante: Gemüsesticks. Dazu paßt ein feuriger Joghurt-Dip.
Doch wie kann man kalorienreduziert backen? Es geht. Und das nimmt nicht einmal den guten Geschmack. Ein Biskuit ist kalorienärmer als ein Mürbeteig. Der Obstkuchen wird auch so ganz hervorrangend schmecken. Bei einem Rührkuchen kann man das Fett durch Joghurt oder Magerquark und einem Teelöffel Puddingpulver ersetzten.
Wer auswärts isst sollte klare Suppen anstelle von cremigen Suppen bestellen und lieber Kartoffeln statt Pommes Frites. Bei einem Büffet den Teller bloß nicht zu voll machen. Lieber mehrmals zum Büffet gehen und eine Speise holen. Wer langsam isst, spürt schneller ein Sättigungsgefühl und isst weniger.

Montag, 4. Oktober 2010

Obst ab ins Glas

Bitter Orange Jam




Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Und das frische Obst hat keine Saison mehr. Deshalb holen wir uns den Garten in Gläsern ins Haus. So haben wir auch im Winter was davon.

Wenn man Früchte einkochen will, nimmt man am besten frisches Obst. Das wird durch die Hitze haltbar gemacht. Dieses wird gewaschen und zerkleinert, dann kommt es in einen großen Topf. Man sollte den Topf nur zur Hälfte füllen, da die Masse während des Kochens aufschäumt. Auf ein Kilo Früchte kommt ein Kilo Zucker. Das Ganze unter rühren einkochen. Die Kochzeit variiert je nach Menge und Art der Früchte. Ob die Marmelade fertig ist erkennt man daran, dass die Marmelade nach einer kurzen Zeit auf einem gekühlten Teller fest wird. Durch das Kochen entsteht Schaum auf der Oberfläche. Diesen einfach entfernen, die heisse Konfitüre in Gläser füllen und sofort verschließen. Damit die Gläser nicht reißen stellt man sie vorher einfach auf ein feuchtes Tuch. Wer keine Körnchen oder Schalen in der Konfitüre haben möchte, der kann die Früchte anfangs pürieren und sie durch ein Sieb streichen. Gelierzucker eignet sich für Erdbeeren, Himbeeren, Aprikosen und Pflaumen. Dazu kann man auch noch ein bißchen Zitronensaft geben (ca 5 g). Das unterstützt die Konservierung. Äpfel, Orangen oder Stachelbeeren werden mit Einmachzucker eingemacht.

Doch man kann nicht nur Konfitüre herstellen. Wer Früchte einwecken möchte nimmt einfach sein Lieblingsobst, wäscht und zerkleinert es und füllt es dann in Gläser (bis maximal zwei Zentimeter unter´m Glasrand). Darüber kommt Zuckerwasser bis die Früchte komplett bedeckt sind. Für das Zuckerwasser kommen 400 Gramm Zucker auf einen Liter Wasser bis sich der Zucker aufgelöst hat. Das Glas wird mit einem Gummiring abgedichtet und mit Klammern verschlossen. Nun kommt es in einen Topf mit kaltem Wasser, das man dann zum Kochen bringt, bis es 90 Grad erreicht hat. So bleibt das Glas nun bei konstanter Hitze im heißen Wasser. Dann holt man es aus dem Wasserbad und läßt es abkühlen. Die Klammern werden entfernt. Die Gläser trocken und lichgeschützt lagern. Et voilá. Man hat den Sommer im Haus, wenn auch nur in Gläsern.

Sonntag, 3. Oktober 2010

Miez miez - eine Katze kommt ins Haus

Cat's Face

Wenn ein Samtpfötchen ins Haus kommt sollte alles dafür vorbereitet sein.
Lassen Sie der Katze Zeit sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Sprechen Sie mit der Katze mit einer ruhigen Stimme. Wenn sie sich an sie gewöhnt hat, dann hören sie auch auf ihren Namen und verstehen bestimmte Wörter. Katzen sind jedoch eigenwillig und tun nur das was sie wollen. Wenn sie ihre Katze ins Freie lassen um zu streunern, was sie übrigens sehr gerne tun, sollten sie, wenn sie keinen Nachwuchs wollen, die Katze bzw den Kater vom Tierarzt kastrieren lassen.
Ein Katzenklo ist sinnvoll, auch wenn die Katze nach draußen geht. Dieses sollte immer sauber sein, denn Katzen sind empfindlich. Ist das Klo nicht sauber, weichen sie aus und das könnte unter Umständen ihr Teppich sein.
Sie sollten Ihre Katze schon so früh wie möglich an den Katzenbaum gewöhnen. Es ist wichtig für Katzen, dass sie kratzen damit ihre Krallen nicht zu lang werden und es ist ein Ritual um ihr Revier zu markieren. Schließlich stammen Katzen aus der Familie der Raubtiere. Der Kratzbaum sollte hoch genug sein, dass ich das Tier komplett ausstrecken kann. Sollte ihre Katze an anderen Stellen Kratzer hinterlassen, sollte man diese besser gleich ausbessern, denn die Katze würde dort wieder anfangen zu kratzen, da die Kratzer einen Duft für die Katzen absondern. Um die Katze von Möbeln fern zu halten können Zitrus- und Mentholdüfte helfen. Locken Sie die Katze nicht mit Leckereien nach einer Kratzattacke, das sie sonst denkt, dass sie dafür belohnt wird es dann wieder tun wird. Schaffen sie Rückzugsorte für Ihre Katze. Sie möchte sich auch mal komplett zurückziehen. Vor allem ist das wichtig wenn auch noch andere Tiere im Haushalt sind. Sonst könnten Sie dem Samtpfötchen die Laune verderben und sie stellt die Haare in den Nacken. Bei richtiger Pflege und Haltung kann ihre Katze bis zu 15 Jahre alt werden.

Warum eine Patientenverfügung wichtig ist

Pictured Is The Hallway Leading To The Surgey Room In A Hospital. Hospital Equipment Is Lining The Hallways. Hallway Leading To Surgery In Hospital

Wenn es einmal so sein sollte, dass sie so krank sind, dass Sie ihren Willen selbst nicht mehr äußern können, kann eine Patientenverfügung goldwert sein. Die sollte man schon früh abschließen und nicht warten bis es zu spät ist. So müssen die Ärtze nach ihrem Willen handeln.

Eine Patientenverfügung muss schriftlich verfasst werden und soll möglichst genau ihre medizinischen Versorgungswünsche bei einem Ernstfall beschreiben. Beispeilsweise ob Sie ein Spendeorgan erhalten möchten und ob Sie ins künstliche Koma versetzt werden wollen. Ob Sie zuhause sterben wollen oder im Krankenhaus. Auch obSie Schmerzmittel haben wollen, die evtl Ihre Lebenszeit verkürzen. Die Liste ist lang. Am Besten Sie setzten sich mit ihrem Hausarzt zusammen und besprechen die einzelnen Punkte. Er wird als Arzt mehr Ahnung davon haben. Es gibt jedoch auch online Formulare, die Ihnen weiter helfen. Versehen Sie das Dokument mit Datum und einer Unterschrift und tragen Sie es bei sich oder lassen Sie einen Dritten (beispeilsweise auch ihren Hausarzt) wissen wo er es findet, wenn Ihnen etwas zustößt.
Wer keine Patientenverfügung besitzt, für den macht eine Vorsorge-Vollmacht Sinn. Mit dieser wird festgelegt, wer den Willen des Kranken gegenüber dem Arzt durchsetzt. Es sollte eine Person sein, die sie gut kennen. Ohne solch eine Vollmacht können nicht mal Eltern über die Behandlung entscheiden. Sollte dwr bhandelnede Arzt das Dokument erst nach einer Behandlung erhalten, muss er die medizinische Maßnahme rückgängig gemacht werden, ansonsten kann er sich strafbar machen.
Dieses Thema betrifft nicht nur alte Menschen. Es empfiehlt sich, dass auch schon junge Menschen eine Patientenverfügung oder eine Vorsorge-Vollmacht verfassen. Ein Unfall kann schnell passieren und so sind sie auf der sicheren Seite.

Freitag, 1. Oktober 2010

Lebenselixier Wasser - so senkt man den Verbrauch

Shower Head

Wasser ist ein kostbares Gut und jeder Deutsche verbraucht circa 130 Liter pro Tag davon. Wer smart ist kann davon einige Liter einsparen.

Wenn wir aufstehen hüpfen wir erstmal unter die Dusche. Das ist auch gut so, denn Duschen ist generell viel wassersparender als ein Vollbad. Hier kann man bis zu 70 Prozent einsparen. Außerdem gibt es im Baumarkt schon ab 20 Euro Duschköpfe, die wassersparend sind. Auch mit einem Luftsprudler, ebenso im Baumarkt erhältlich, im Duschkopf oder Wasserhahn, läßt sich Wasser einsparen. Dieser Sprudler mischt Luft unter das Wasser. So braucht man nur halb so viel und hat trotzdem den gleichen Komfort. Tropfende Wasserhähne und alte Spülkästen sollte unbedingt erneuert werden.
Wer von Hand spült verbraucht tatsächlich mehr Wasser und Energie als eine volle Spülmaschine. Diese sollte jedoch immer nur voll angeschaltet werden. Dann lohnt es sich auch. Dasselbe gilt für die Waschmaschine. Zusätzlich kann man hier auch meist auf eine Vorwäsche verzichten. Das spart rund 50 Prozent Wasser. Und wer sehr viele Pflanzen besitzt und diese oft gießen muss kann Regenwasser sammeln und damit die Blumen gießen. Das Wasser vom Himmel ist super dafür geeignet, da es sehr weich ist. Jedoch sollte der Auffangbehälter immer abgedeckt sein, damit das Wasser sauber bleibt.

So halten Sie ihre Haushaltgeräte sauber

portrait of a young woman putting on wash gloves

Manche Geräte in der Küche oder auch im Haushalt sind täglich in Benutzung. Deshalb sollte man sie auch in Schuss halten und sie pflegen.

Waschen müssen wir alle. Vor allem bei Familien läuft die Waschmaschine täglich. Wer öfters mal die Schublade für das Waschmittel entnimmt und diese reinigt schützt diese vor Verklumpungen und Schimmel. Und wenn die Wäsche nach dem Waschen muffig riecht kann das an Bakterien liegen, die bei niedrigen Temperaturen nicht zerstört werden. Dann einfach eine Wäsche mit 95 Grad leer waschen und ein bißchen Essigwasser dazugeben.
Auch das Ceran-Kochfeld wird jeden Tag beansprucht. Und damit das Kochfeld sauber bleibt können sie wenn es erkaltet ist nach dem Kochen mit Zitronensaft säubern. Einfach den Zitronensaft einige Minuten einwirken lassen und dann das Ganze mit warmen Wasser abwischen.
Den Backofen bekommt man mit Waschsoda wieder blitzblank. Scheuermilch sollte vermieden werden, da sonst die Oberfläche verkratzen könnten. Auch Pfannen und Töpfe bekommt man mit Soda wieder sauber.
Den Schmutz und üble Gerüche in der Mikrowelle bekämpft man mit einer Schüssel Essig- oder Zitronen-Wasser. Die stellt für 10 min bei mittlerer Hitze in die Mikro und läßt sie kochen. Der Wasserdampf löst so den hartnäckigen Schmutz.