Freitag, 30. April 2010

Checkliste Fahrrad - Reifen flicken

Reifen platt am Fahrrad?
Es selbst zu reparieren ist eigentlich gar nicht so schwierig.

Thinkstock Single Image Set

Was sie brauchen:

- Luftpumpe
- 2 Reifenheber
- Taschenwerkzeug
- Wasserschüssel
- grobes Sandpapier
- Vulkanisierflüssigkeit (spezieller Gummikleber)
- vorgefertigte Flicken
- evtl. Schlauchgummi für große Löcher

Als erstes wird das Fahrrad auf den Kopf gestellt, sprich auf Sattel und auf Lenker und das Rad ausgebaut. Hierzu die Bremsen aushängen und die Muttern lösen. Ventil abschrauben und einen Reifenheber unter den Radmantel schieben und diesen anheben. Das Gleiche mit dem zweiten Reifenheber machen und den restlichen Mantel mit der Hand lösen. Nun kann man den Schlauch herausholen. Den Schlauch leicht aufpumpen und in die Wasserschüssel halten. Wo Blasen zu sehen sind, befindet sich das Loch. Luft wieder komplett ablassen. Den Bereich mit dem Loch mit Sandpapier anrauen, dann den Vulkanisierkleber um das Loch herum verteilen. Flicken auflegen und fest andrücken. Et voila! Der Schlauch ist wieder ganz und kann in den Mantel zurück. Reifen wieder aufpumpen und los geht die Fahrt ins Grüne.

Mittwoch, 28. April 2010

Der Sommer geht los!

Endlich kommt der Sommer, Frau kann jetzt endlich ihren Mini wieder aus dem Schrank holen und Mann hat etwas zum schauen.
Schon deshalb freut sich jeder auf den Sommer, denn abends ist es jetzt auch wieder länger hell.
Die Eisdielen sind überfüllt und die Grillsaison startet.
Die Kleinen freuen sich auf die Freibäder, die jetzt dann bald öffnen, und die großen freuen sich, dass sie sich gemütlich in die Biergärten setzen können und dort gemütlich ihr "Feierabendbier" oder ähnliches trinken können.

Die Autofahrer sind jetzt auch nicht mehr länger alleine auf den Straßen, denn die Fahrräder und Motorräder werden jetzt auch wieder ausgepackt.

Doch man sollte die April-Sonne nicht unterschätzen und sich eincremen, denn unsere Haut ist noch nicht an die starke Sonne gewöhnt, das heißt, man wird auch ziemlich schnell Krebsrot.

Donnerstag, 22. April 2010

Sparpotenzial durch Austausch Wasserzähler

Deutsche Wasserwerke sind verpflichtet, Wohnungseigentümer beim Sparen zu helfen. Laut Urteil vom Mittwoch müssen die Wasserversorger die Zähler austauschen, wenn diese nicht mehr dem neuen technischen Stand entsprechen. (BH Az. VIII ZR 97/09).

Leipziger Wohnungseigentümer erhofften sich durch den Einbau eines neuen Wasserzählers eine Ersparung um 130 Prozent.Bisher hatte der kommunale Wasserversorger den Austausch des Zählers abgelehnt. Und so kam es zu dem Rechtsstreit:

Das Mehrfamilienhaus mit 21 Wohneinheiten ist seit Jahren mit einem Wasserzähler ausgestattet, der von den Eigentümern als zu teuer angesehen wird. Ein Austausch des Zählers würde die Gebühren halbieren. Außerdem wäre der Grundpreis um rund 38 Euro pro Monat geringer und der Servicepreis für die Entsorgung des Schmutzwassers würde bei 36 Euro auf 15 Euro pro Kubikmeter kommen. Die Eigentümergemeinschaft 2007 forderte den Einbau des günstigeren Zählers, was der Leipziger Kommunalversorger ablehnte. Begründung:Durch den Austausch könne es Probleme mit der Durchlaufmenge und dem Wasserdruck geben.

Putz dich fit!

Der Frühling steht vor der Tür und die Sonnenstrahlen bringen alten Staub zum Vorschein!
Nicht jeder hast Lust auf den Frühjahrsputz. Doch wer dem Dreck auf den Leib rückt, tut gleichzeitig auch was für seine Gesundheit und lässt Pfunde purzeln. So können sich fleissige Putzteufel den Besuch im Fitnessstudio sparen.

Putzen hält fit! Laut der Verbraucher Initiative in Berlin verbrennt man beim Putzen Kalorien. Ein Mensch mit einem Körpergewicht von 70 kg verbraucht in einer Viertelstunde beim Aufräumen 30 Kalorien. Beim ebenso langen Bodenfegen 48 und 62 beim Bettenbeziehen.
Wenn derjenige 15 Minuten das Bad schrubbt sind es sogar 74 Kalorien.
Die absoluten Kalorienkiller sind Fensterputzen und Möbelrücken! Dabei sind es sogar 83 bzw 115 Kalorien! Wer also fit in den Frühling will, sollte kräftig schrubben. Um das Workout noch zu verstärken können Chemiekeulen weggelassen werden, was den Kalorienverbrauch noch weiter ansteigen läßt!

Laut der Verbraucherorganisation sollte man täglich pro Kilogramm Körpergewicht 7 Kalorien durch Bewegung verbrennen.
Also rann an den Speck! Putz euch fit!

Dienstag, 20. April 2010

23 Restaurants erstmals mit Stern gekürt

Der Stern der Luxusrestaraurants, genannt Michelin-Stern, wurde wieder neu vergeben. Alleine in Deutschland gibt es jetzt 225 Restaurants, die sich mit diesem Stern schmücken dürfen. Die Anzahl der Köche und die Höchstwertung von drei Sternen blieb mit neun unverändert.

15 Restaurants mussten ihren Michelin-Stern wieder abgeben. Ursache war meist die nachgelassene Kochkunst. Auch einige Häuser mussten wieder schließen.

Die meisten Gourmet-Restaurants gibt es in den Städen Berlin und Hamburg. Dort kann man zwischen elf Spitzenrestaurants auswählen.

Der Michelin-Führer 2010 ist zum Preis von 29,95 € erhältlich.

Freitag, 16. April 2010

Gourmet-Trend in der Küche

Vielleicht haben sie schon mal in einem Feinschmecker-Restaurant Blüten in ihrem Salat gehabt und sich gewundert? Blüten zum Essen, ja, das gibt es.

Essbare Blüten, wonach sie schmecken und wozu sie am besten passen:
  • Lavendel passt ideal zu Käse und Gelees
  • Salate erhalten durch die Kapuzinerkresse eine pfefferähnliche Note.
  • Nelke verleiht Gerichten ein würzig-herbes Aroma.
  • Gänseblümchen hat einen nussigen Geschmack und schmeckt prima auf einem Butterbrot oder zu einem Salat.
  • Primeln haben einen milderen Geschmack.
  • Das Veilchen passt zu allen Süßspeisen und verleiht ein liebliches Aroma.
  • Löwenzahn schmeckt besonders gut im Salat, ebenso zu Risotto und im Quark.
  • Rosen hamonieren gut zu kandierten Kuchen und Dessert aufgrund ihrer süßlich-feinen Note.
Probieren sie es doch einfach mal selber aus. Mit der richtigen Mengendosierung können sie ihr Essen geschmacklich aufwerten.

Wie viel Wartezeit kann man hinnehmen?

Wer kennt das nicht, man hat einen Termin und trotzdem muss man warten. Nicht nur 10 Minuten, nicht nur 20 Minuten, nein manchmal sogar bis zu einer Stunde. Finden sie das okay?

Ihr Recht:

Im Restaurant:
Sie haben bereits ein Gericht bestellt, doch sie warten bereits seit einer Stunde darauf. In diesem Fall können sie den Preis mindern. Laut Urteil des Landesgerichtes Karlsruhe dürfen sie die Rechnung nach 30 Minuten Wartezeit um 30 % kürzen, ausgenommen in einem Feinschmecker-Restaurant sowie Sternelokal.

Rückzahlung der Mietkaution:
Das Mietverhältnis wurde beendet und der Vermieter muss so schnell wie möglich das Mietkautions-Sparbuch an sie übergeben. Eine angemessene Frist laut vieler Gerichte sind Wartezeiten von drei Monaten bis zu 6 Monaten. Wenn der Vermieter ihnen in dieser Zeit die Mietkaution nicht zurück gibt, können und sollten sie ihn schriftlich abmahnen und einen fixen Zahlungstermin festlegen.

Termin für Fachärzte:
Meist muss man mehrere Wochen auf einen Termin warten. Oft hilft es, wenn sie ihren Hausarzt um Hilfe bitten zwecks Terminvereinbarung. Jedoch gibt es keinen Rechtsanspruch auf eine Behandlung. Werden sie jedoch grundlos wiederholt abgewiesen, sollen sie sich an ihre Krankenkasse wenden, die sie unterstützt.

Arbeitszeugnis:
Ihr Arbeitsverhältnis ist beendet und der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, unverzüglich ein Arbeitszeugnis zu erstellen. Eine angemessene Bearbeitungszeit für den Arbeitgeber sind bis zu 3 Wochen, so entschied das Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein. Längere Arbeitszeiten muss der Arbeitnehmer nicht hinnehmen.

Nebenkostenabrechnung:
Der Vermieter muss spätestens 1 Jahr nach Ende des Abrechnungszeitraumes die Abrechnung dem ehemaligen Mieter vorlegen. Macht er dies nicht, so verliert er seine Ansprüche auf Nachzahlungen, so ein Urteil des Bundesgerichtshofs. Mieter, die ihre Nebenkostenabrechnung für 2009 erst nach dem 21.12.2010 erhalten, sind rechtlich gesehen nicht mehr zur Zahlung verpflichtet.

Donnerstag, 15. April 2010

Bis 2015 jeder zweite Mitarbeiter über 50 Jahre

In den nächsten 5 Jahren wird es deutliche demografische Veränderungen in der Chemie- und Pharmaindustrie in Hessen geben. 80% der Unternehmen sind sich zwar des demografischen Wandels bewusst, doch fehlt ihnen bei der entsprechenden Umsetzung an Potenzial und Optimierungsmöglichkeiten.

Unternehmen, die frühzeitig Motivations- und Anreizsysteme für ältere Mitarbeiter schaffen, können dem demografischen Wandel mithalten. Es geht darum, die Mitarbeiter an sich zu binden und die Bereitschaft für längeres Arbeiten, Erhaltung von Gesundheit, Motivation, Lernen und Leistungsfähigkeit. Hans-Carl von Hülsen von Kienbaum sagte:"Die Personaler müssen schon heute die Voraussetzungen in den Führungs- und Vergütungssystemen dafür schaffen, dass in den nächsten Jahren die benötigten Mitarbeiter und Kompetenzen zur Verfügung stehen. Laut Studie wurden Daten von 90 Firmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie in Hessen analysiert.

Die Hälfter der Belegschaft wird 2015 älter als 50 Jahre sein und zeitgleich rücken zu wenig Berufseinsteiger nach. Nur 2 % der Unternehmnen beschäftigen überwiegend junge Mitarbeiter, 74% der befragten Unternehmen weisen eine alterszentrierte Belegschaft vor. Die Hälfte der befragten Unternehmen sieht durch die demografischen Veränderungen die eigenen Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit gefährdet.

Wichtig ist es, dass Firmen kurzfristig Maßnahmen zur Auswahl, Förderung und auch Motivation der älteren Belegschaft einsetzt.

Mehr Leistung durch betriebliche Altersversorgung

Gerade bei älteren Angestellten wird die betriebliche Altersversorgung einen höheren Stellenwert einnehmen, als bisher. Einige Unternehmen planen schon in Altersversorgungsmodellen mit Vergütungssystemen. Ein Anreiz bietet eine höhere Versorgung durch Entgeltumwandlung (Deferred Copensation) sowie leistungsbezogene Arbeitgeberzuschüsse.

Die Kopplung der Beitragssätze an der Zielerreichung der Mitarbeiter setzt neue Anzreizimpulse, aber auch andererseits maßgeblich zur Mitarbeiterbindung bei.

Mittwoch, 14. April 2010

Vergleichsarbeiten bei Grundschulen in sozialen Brennpunktvierteln

Berliner Grundschullehrer aus sozialen Brennpunktvierteln bemängeln auffällige Defizite bei Kindern. Viele Kinder verstehen bei Vergleichsfragen nicht einmal die Fragen.

Am 28. April beginnen für rund 20.000 Drittklässler die diesjährigen Vergleichsarbeiten. Bis dahin müssen Kritiker entscheiden, ob sie die Arbeiten überhaupt schreiben lassen oder sich gegen ihren Dienstherren stellen.

Jürgen Schulte, Sprecher der Initiative "Grundschulen im sozialen Brennpunkt", kündigte am Montag an: "Wir disuktieren, ob ein Boykott Sinn macht".

Kinder würden unnötig frustriert werden, wenn sie Aufgaben bearbeiten müssten, von denen sie die Fragestellung nicht verstünden.

Leiterin der Neuköllner Sonnen-Grundschule gab zu bedenken, dass es für die Schulkinder intellektuell nicht zu schaffen sei. Am Montag hatten 15 Rektoren und über 1100 Lehrer mit ihrer Unterschrift die Ablehnung von Vergleichsarbeiten in einem Schreiben an Jürgen Zöllner, SPD Bildungssenator, geschrieben. Laut Lauzemis sei es nicht machbar, dass Grundschulen das aufholen könnten, was Familien in fünf Jahren versäumt haben. Drittklässler seien visuell nicht in der Lage, acht Klötze zu erfassen, die vor ihnen liegen. Stattdessen müssen diese einzeln nachgezählt werden. Lauzemis weisst daraufhin, dass diesen Kindern die Frühförderung gefehlt hat. Es gibt aber auch Gegenstimmen, wie die von der Rektorin Karin Babbe, Erika-Mann-Grundschule in Wedding. Die Schulen haben die Pflicht, die fehlende Frühförderung zu kompensieren. Babbe meinte, dass dies möglcih sei, seitdem Grundschulen Ganztagsbetriebe anbieten. Darüber hinaus hält sie Vergleichsarbeiten für sinnvoll. Grundschulen hätten so die Möglichkeit, die Leistungen unter den Parallelklassen zu vergleichen und auch die Leistungen der Grundschulen in ähnlichen sozialen Brennpunkten. Wichtig sei, dass nicht jedes Jahr die Aufgabentypen geändert werden, sonst könnte man nicht die Resultate vergleichen.

Sprecher der Bildungsverwaltung, Jens Stiller, kündigte an, dass die Verantwortung der Vergleichsarbeiten ab diesem Jahr beim Institut für Qualitätsentwicklung iim Bildungswesen (IQB) liegen soll.

Dienstag, 13. April 2010

Regeneration durch längeren Urlaub

Nur wer länger Urlaub macht, kann sich wirklich regenerieren. Es bringe nichts, hier mal ein paar Tage und da mal eine Woche Urlaub zu machen. Damit der Urlaub erholsam und auch gesund für den Körper ist, sollte man mind. zwei bis drei Wochen am Stück Urlaub machen, so rät Jörg Feldmann von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz in Dortmund.

Feldmann erläutert, dass wir in der Regel mind. zwei bis drei Tage benötigen, um körperlich und geistig von der Arbeit abzuschalten. Bereits an den letzten drei bis vier Arbeitstagen denken schon die meisten wieder an die Arbeit. Ein Kurztrip ist sicherlich spannend und macht Spaß, doch zur Regeneration einfach zu kurz. Der Trend geht dennoch hin zu kürzeren Urlauben. Im Durchschnitt hatten Deutsche in den 80igern 18 Tage Urlaub am Stück gemacht, heute sind es ungefähr 13 Tage.

Wie jemdand seinen Urlaub verbringt, hängt natürlich von jedem selbst ab. Der eine liegt lieber faul am Strand, der andere möchte sich sportlich betätigen. Jemand, der den ganzen Tag im Büro arbeitet, kann sogar ein Aktivurlaub Entspannung bringen. Urlaub sollte jedoch nicht in Stress ausarten, denn Stress hat man ja im Job zu genüge.

Raucher haben kein Recht auf Raucherpause

In Köln hat ein Mitarbeiter gerichtlich einen Raucherraum und Zigarettenpause durchsetzen wollen. Doch bei der zweiten Instanz ist er gescheitert. Der Mitarbeiter arbeitet bei der Kölner Stadtverwaltung und hatte im Februar 2008 Klage erhoben. Eine Raucherpause ist keine Arbeitsunterbrechung, wie z. B. der Gang zur Toilette oder der Kaffee im Büro.

Da nur ein Mitarbeiter dagegen klagte, wertete die Stadt Köln dies als ein positives Anzeichen aus. Stadtdirektor Guido Kahlen teilte in einer Mitteilung mit, dass das Rauchverbot auf die breite Zustimmung der gesamten Mitarbeiterschaft und aller Besucher gestoßen sei. Die Stadt Köln hatte dem Mitarbeiter Angebote von Raucherentwöhnungskursen vorgelegt. Das Rauchen ist jedoch weiterhin während der regulären Pausenzeiten und außerhalb des Gebäudes erlaubt.



Amy Winehouse schwanger?

Neueste Bilder der Sängerin zeigen eindeutig einen kleinen Bauch. Ist sie wirklich von ihrem Ex Blake Fielder-Civil schwanger oder hat sie einfach ein bisschen zu viel gegessen?


Als Mutter kann man sich die 26 Jährige kaum vorstellen. Zur Zeit macht sie nur noch durch Drogenmissbrauch und Alkoholexzesse Schlagzeilen. Sie kann ihren Beruf als Sängerin kaum noch ausüben, wie soll sie sich da um ihr Baby kümmern?

Amy Winehouse selbst spricht sich dagegen sehr positiv aus, was die Muterrolle angeht und hat schon mehrmals öffentlich betont, dass sie gerne einmal Mutter werden will. Auch kann sie sich ihren Ex Blake als Vater sehr gut vorstellen. Ihre Beziehung ist ein einziges On/Off Chaos. Gerade jedoch scheinen sie zusammen zu sein.


Zu dem Bäuchlein kommen weitere Gründe, wieso Amy schwanger sein soll.
Zum einen hat die junge Frau ihre Ernährung umgestellt. Statt Fast Food und Süßem stehen nun Gemüse und viel Obst, sowie selbstgekochte Mahlzeiten auf dem Speiseplan. Dadurch hat sie schon ein paar gesunde Pfunde zugenommen.

Auch soll sie sich öfters im Fitnessstudio sehen lassen und scheint im Moment clean zu sein.

Und zu guter Letzt trägt sie sehr feminine Mode. Wann hat man Amy Winehouse davor schon einmal in rosa Bluse gesehen? (siehe Bild)


Also spricht Einiges für eine Schwangerschaft. Sicher ist es aber nicht und öffentlich dazu bekannt haben sich weder Amy noch Blake.
Wir bleiben also gespannt und werden sehen, was an den Gerüchten wahr ist und was nicht.


Amy Winehouse London Sighting

Weibliche Führungskräfte sind in Großbetrieben selten

Weibliche Führungskräfte in Betrieben sieht man nur sehr selten. Immer noch dominierend findet man in den oberen Chefetagen Männer sitzen. Dies ergab eine aktuelle Studie IAB (Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung). Nur jede vierte leitende Funktion ist von einer Frau belegt, abhängig von Firmengröße und Branche. Laut Untersuchungen sind Frauen eher in kleineren Firmen in Führungspositionen. In großen Firmen in der ersten Führungsebene mit mehr als 500 Arbeitnehmern liegt der Frauenanteil bei etwa 9 Prozent. Vor 4 Jahren waren es nur 6 Prozent.

Weibliche Führungskräfte findet man eher in den Bereichen Erziehung, Unterricht, Gesundheitswesen und Gastronomie vor. Im Finanz- und Versicherungssektor dominieren eher die Herren. Forscher folgerten daraus, dass besondert dort, wo es um wirtschaftliche Macht geht, kaum Frauen vertreten sind.






Montag, 12. April 2010

Weg frei für den Verkauf von Karstadt

Jetzt ist es offiziell. Die Warenhauskette Karstadt steht zum Verkauf. Die Gläubiger der insolventen Warenhauskette haben den Weg frei gemacht. Es sind nur noch 6 Interessenten, die bis Freitag ihr Angebot vorlegen sollen. Die Rede ist hier von 120 Warenhäusern und 26.000 Beschäftigten.

Laut dem Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg soll Karstadt so schnell wie möglich verkauft werden. Mit einem Kandidaten aus dem sechs Interessenten, sei bereits ein sehr intensives Gespräch geführt worden. Namen von Interessenten werden jedoch nicht genannt. Ziel des Insolvensverwalters ist es, das Warenhaus als Ganzes zu verkaufen. Allerdings kann er eine Zerschlagung nicht ausschließen. "Die eigentliche Restrukturierung hat Karstadt noch vor sich", sage der für zuständige Rechtsanwalt Helmut Balthasar. Eine Chance zum Überleben hat das Unternehmen mit dem Insolvenzplan. "Die Arbeit ist noch nicht getan", so Balthasar. Beschäftigte sollen für einen Zeitraum von drei Jahren unter anderem auf Weihnachts- und Urlaubsgeld verzichten. 13 Filialen und rund 1.000 Arbeitsplätze waren bis Ende März diesen Jahres abgebaut worden.

Helmut Patzelt, Gesamtbetriebsratsvorsitzender Karstadt zeigt sich optimistisch, dass eine Rettung der Warenhauskette gelingen könne. Am 31. Mai wird das Essener Amtsgericht formell über die Annahme des Insolvenzplans beschließen.

Donnerstag, 1. April 2010

Spritpreise schießen in die Höhe

Sprit ist nicht billig aber kurz vor den Feiertagen schießen sie miest noch ziemlich in die Höhe.
Jeder besucht die Verwandschaft oder fährt irgendwo hin und dann muss man auch noch so viel für den Sprit zahlen das verdirbt einem die Laune gleich wieder.

Jetzt schaltet sich auch die Politik ein:
Es wäre ein unerträglicher Zustand das die Ölpreise immer so in die Höhe schießen, hat die Politik denn keine Macht dagegen?

Man kontrolliert seit ein paar Jahren jeden Tag die Ölpreise und schreibt sich diese auf, im Herbst kommen dann die Ergebnisse und vielleicht kann ja dann etwas gemacht werden.